Verwaltung 4.0 © ver.di Braucht eGovernment einen Tarifvertrag? Eine digitale Agenda jagt die andere. „Smart Services“, „Internet der Dinge“, und „Künstliche Intelligenz“ lauten die Stichworte. Doch jenseits aller Technikdebatten, welche Bedeutung kommt dabei der Arbeit zu?
Verwaltung 4.0 © vedr.di TV Digitalisierung: Erfahrung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst Die Digitalisierung der Verwaltung schreitet voran – und kommt trotzdem nicht in die Gänge. Viele Kolleginnen und Kollegen greifen daher zum eigenen Smartphone oder Tablet, um sich die Arbeit zu erleichtern. Die Konsequenz: erhebliche Datenschutzprobleme. Wem diese Hintertür nicht offen steht, ist oftmals mangelhaften IT-Systemen ausgesetzt, auf deren Gestaltung er keinen Einfluss hat. In beiden Fällen bleiben Nerven und Gesundheit oft auf der Strecke. Zeit, die digitale Arbeit beschäftigtenorientiert zu gestalten.
Land © Rainer Sturm/pixelio.de eGovernment ohne Beschäftigten-Beteiligung? ver.di begrüßt innovative E-Government-Strategien, kritisiert aber, dass die Beschäftigten in den entscheidenden Gremien außen vor bleibt.
Gute Arbeit © Michael Weiß Gute Digitale Arbeit im Dienstleistungssektor? Digitalisierung verändert das Arbeiten im Dienstleistungssektor. Wo liegen Gefahren, wo liegt emanzipatorisches Potenzial? ver.di begleitet die Entwicklungen aus kritischer Gewerkschaftsperspektive und macht sich für die Umsetzung von Leitlinien für Gute Digitale Arbeit stark. Die Beschäftigten müssen an den Arbeitsgestaltungsprozessen beteiligt und ihre Interessen gewahrt werden. Denn Gute Arbeit heißt Beteiligung.
Digitalisierung © Foto Christian Jungeblodt Innovation und Gute Arbeit ver.di begleitet die Entwicklungen Digitalisierung im Dienstleistungssektor aus kritischer Gewerkschaftsperspektive und macht sich für Gute Digitale Arbeit stark. Denn Gute Arbeit heißt Beteiligung.
Home Office © ver.di „Arbeiten im Zuhause soll Gute Arbeit sein“ Wir wollen dafür sorgen, dass in den Dienststellen gute Arbeitsbedingungen entstehen – auch unter den Vorzeichen der Digitalisierung!
ver.di im Gespräch mit SPD © ver.di BITBW - SPD erstaunt über dramatische Zustände Im Frühjahr informierten sich im Rahmen einer Videokonferenz die SPD-Landtagsabgeordneten bei ver.di Kolleg*innen über die Situation bei der BITBW.
ver.di im Gespräch mit grünen Sprecher für Digitalisierung © ver.di BITBW - Aufklärung tut Not Im Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen suchten ver.di-Kolleginnen und Kollegen das Gespräch mit der Landespolitik. Einer davon ist Peter Seimer MdL.
Digitalisierung © elvtimemaster auf pixabay ver.di setzt sich für mehr Stellen in der IT ein Der neue Landeshaushalt bleibt bei der Digitalisierung der Verwaltung weit hinter seinen Möglichkeiten. Aus Sicht von ver.di eindeutig zu wenig, um die anspruchsvollen Aufgaben zügig und kompetent bewältigen zu können.
Allgemeine Bundesverwaltung © ver.di Vierte Verhandlung: Digitalisierungstarifvertrag Bund - Ein zäher Prozess Digitalisierung ist in der Öffentlichkeit ein Dauerbrenner – nicht erst durch die Corona-Pandemie. Deshalb verhandelt ver.di mit dem Bund einen Tarifvertrag zur Digitalisierung.
Gute Arbeit © stockbroker, Clipdealer.de Infoblatt zu Homeoffice ver.di hat ein Infoblatt erstellt, das auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema eingeht und Hinweise zur Gestaltung der Arbeit im Homeoffice gibt.
Allgemeine Landesverwaltung © pixabay Konferenz: Digitalisierung in der NRW-Landesverwaltung - 13.05.2020 Die Digitalisierung in der Landesverwaltung NRW nimmt an Fahrt auf. Damit ver.di-Mitglieder und Personalräte in den Dienststellen diesen Prozess im Sinne der Beschäftigten gestalten können, führt ver.di am 13.05.2020 eine Konferenz zur Digitalisierung mit namhaften Referent*innen durch.
© Pixabay Tarifverhandlungen Digitalisierung gestartet Verständigung auf gemeinsame Gestaltungsfelder erzielt.
Digitalisierung © ver.di Tarifvertrag Es ist soweit: Start der Verhandlungen über einen Tarifvertrag Digitalisierung am 28. Februar 2020
Digitalisierung © Coloures-Pic, fotolia.com Gespräche über einen Tarifvertrag zur Digitalisierung mit dem Bund vereinbart ver.di-Vorsitzender Frank Werneke und Bundesminister Horst Seehofer vereinbarten am 24. Oktober Gespräche
Bundesverwaltung © ver.di DIGITALISIERUNG: Gespräche über einen Tarifvertrag zur Digitalisierung mit dem Bund vereinbart. Am 24. Oktober 2019 haben sich der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke und der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer darauf verständigt, Gespräche über einen Tarifvertrag Digitalisierung aufzunehmen.
öffentlicher Dienst © istockphoto.com Digitalisierung: ver.di bereitet Tarifverhandlungen vor. Die ver.di-Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst bereitet die Verhandlungen für den Tarifvertrag Digitalisierung vor. Die Themen sind vielseitig: Arbeit attraktiv gestalten, Qualifizierung, Beschäftigungssicherung und vieles mehr.
Bundes-/ Landesverwaltung © pixabay Die Digitalisierung der Verwaltung gestalten – ver.di fordert Tarifvertrag Zur Gestaltung der Digitalisierung in den Verwaltungen des Bundes und der Länder fordert die Gewerkschaft ver.di einen Tarifvertrag.
allg. Landesverwaltung © pixabay ver.di Hauptpersonalräte: Tagung zum Thema Digitalisierung Mehr als 20 ver.di - Mitglieder aus Hauptpersonalräten der Landesverwaltungen trafen sich zum Thema Digitalisierung und einem spannenden Vortragsprogramm.
Digitalisierung © Pixabay Digitalisierung im öffentlichen Dienst durch Tarifvertrag gestalten! In Veränderungsprozessen müssen die Interessen der Beschäftigten ein stärkeres Gewicht erhalten. Bisher spielen sie bei der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes und bei anderen Digitalisierungsprojekten in Bund, Ländern und Kommunen nur eine untergeordnete oder gar keine Rolle. Das muss sich ändern. ver.di will dieses Defizit mit einem Digitalisierungstarifvertrag für den öffentlichen Dienst korrigieren.
© DGB Digitalisierung im öffentlichen Dienst – Auswirkungen aus Sicht der Beschäftigten Digitalisierung ist nicht nur ein wichtiges Thema in der Privatwirtschaft, auch der öffentliche Dienst verändert sich deutlich. Laut vorliegender Sonderauswertung des Index Gute Arbeit beeinflusst die Digitalisierung den Arbeitsalltag im öffentlichen Dienst sogar gravierender als in Unternehmen. 88 % der Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind nach eigenen Angaben von der Digitalisierung betroffen, 69 % von ihnen in sehr hohem oder hohem Maße.
© Pixabay Personalräte-Workshop: Arbeits- und Gesundheitsschutz im digitalen Zeitalter am 12. Juni 2018 in Düsseldorf Durch das eGovernment-Gesetz hat der Einsatz smarter Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Dienststellen umfassend an Bedeutung gewonnen.
© DGB Beschäftigte first! Anforderungen des DGB NRW an die digitale Transformation des öffentlichen Dienstes Nicht nur in der Privatwirtschaft schreitet die Digitalisierung voran, auch im öffentlichen Dienst ist sie längst Thema. Mit dieser Broschüre benennen der DGB NRW und seine Gewerkschaften sieben Schlüssel, um den Digitalisierungsprozess im Sinne der Beschäftigten zu gestalten.
© Pixabay IT-Konsolidierung im Bereich des Bundes Ein Projekt, das von den finanziellen Dimensionen her durchaus vergleichbar ist mit dem Berliner Hauptstadt Flughafen (BER) - es wird das ganz große Geld in die Hand genommen!
© Pixabay Digitalisierung der Verwaltung. Mitbestimmungsrechte aktiv wahrnehmen Der Umbau der Verwaltungen schreitet voran. Unabhängig von Regierungsfarben bzw. -bildungen haben sich alle Parteien die Digitalisierung auf die Fahnen geschrieben. Technische Fortschritte sollen sich in der Arbeitswelt, so auch in der Verwaltungsarbeit unter dem Stichwort Verwaltung 4.0, wiederfinden.
© DGB DGB-Index Gute Arbeit: Beschäftigte im Angestellten- oder Beamtenverhältnis im öffentlichen Dienst An den öffentlichen Dienst wird die Erwartung gestellt, die ihm obliegenden Aufgaben zuverlässig, objektiv und bürgernah zu erfüllen. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, braucht es vor allem gute Arbeitsbedingungen für die Tarifbeschäftigten, Beamtinnen und Beamten.
Digitalisierung und Gute Arbeit © ver.di-Studie zu Digitalisierung und Arbeitsqualität im Dienstleistungssektor Die Studie " Digitalisierung und Arbeitsqualität" beleuchtet unter anderem Fragen zu Arbeitsbelastung, -menge, Multitasking, mobile Arbeit, Work-Life-Balance, Veränderung von Entscheidungsspielräumen, Überwachung/Kontrolle durch digitale Technik, Beteiligung bei Technikeinführung und Qualifizierung.
© Neue Studie „Arbeitshetze und Arbeitsintensivierung bei digitaler Arbeit“ Eine aktuelle Sonderauswertung der Repräsentativbefragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit aus 2016 befasst sich mit dem Zusammenhang von Digitalisierung und psychischen Belastungen.
© Personalrätekonferenz: eGovernment: Plädoyer für eine ungewohnte Zusammenarbeit in der digitalen Transformation ver.di Personalrätekonferenz am 9. Mai 2017 in Düsseldorf - in Kooperation mit der TBS. Mit dem E-Government-Gesetz NRW vom Juli 2016 wurden die gesetzlichen Grundlagen geschaffen, alle Kommunikations- und Bearbeitungsprozesse der öffentlichen Landes- und Kommunalverwaltungen weitgehend elektronisch und medienbruchfrei durchzuführen.
eGovernment © ver.di Social Media mit Risiken beim Datenschutz Auch im öffentlichen Dienst übernehmen soziale Medien immer häufiger den Dialog mit den Bürgern. Setzt die Dienststelle diese Medien ein, müssen Beschäftigte mit ihnen bisweilen auch arbeiten. Silke Greve zeigt in der Zeitschrift »Der Personalrat« 12/2016 auf, wie Dienstvereinbarungen die Risiken ordentlich in den Griff bekommen.
© Klaus Vitt: "Es bedarf einer zeitgemäßen Cyber-Sicherheitsarchitektur" Wie kann Cyber-Sicherheit in der öffentlichen Verwaltung gelingen? Dazu hat das Magazin für Beamtinnen und Beamte Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik befragt. Vitt ist außerdem Vorsitzender des IT-Planungsrates.
© E-Government und Digitalisierung. Rechtliche Einflussmöglichkeiten Auf die Personalvertretungen kommt im Zusammenhang mit E-Government die schwierige Aufgabe zu, über das LPVG NRW aktiv und kreativ tätig zu werden und die Rechte umzusetzen. Es muss sichergestellt sein, dass die Beschäftigten an diesem Prozess beteiligt werden.
© Einführung von E-Government: Beschäftigte stärker einbeziehen - mehr Rechte für Personalräte gefordert Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert eine bessere Einbeziehung der Beschäftigten und eine stärkere Beteiligung der Personalräte bei der Einführung digitaler Technologien in der öffentlichen Verwaltung. "Wer modernes E-Government möchte, muss Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger mitnehmen", stellt Wolfgang Pieper, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, anlässlich der Vorstellung des Modellvorhabens "E-Government-Kommune" fest. Das Bundesministerium des Inneren (BMI) hatte das Projekt 2014 initiiert und präsentiert am Donnerstag (22. September 2016) die Auswertung zusammen mit einem E-Government-Leitfaden für Kommunen. Mit E-Government sind etwa Online-Bürgerportale oder die Einführung der E-Akte gemeint, mit denen Verwaltungsvorgänge in elektronischer Form angeboten oder ausgeführt werden.
Gute Arbeit © DGB Mehrbelastung durch Arbeit 4.0 Im Kontext der Digitalisierung wird viel über Chancen und Risiken für die Beschäftigten diskutiert. Die neuesten Zahlen des DGB-Index Gute Arbeit zeigen, dass Arbeit 4.0 kein Selbstläufer in Richtung einer humaneren Arbeitswelt ist.
© Behörden fürchten Digitalisierung mehr als Flüchtlingskrise FAZ: Die Behörden sind mit der vernetzten Verwaltung überfordert. In der Digitalisierung liegt Deutschland verglichen mit anderen EU-Staaten 10 bis 15 Jahre zurück.
© E-Government - Ein Thema für den öffentlichen Dienst Längst steht der Begriff „E-Government“ nicht mehr nur für elektronische Dienste für Bürgerinnen und Bürger. Inzwischen ist damit auch die Digitalisierung verwaltungsinterner Abläufe gemeint. Denn „Gute digitale Arbeit“ in Verwaltungen, Polizei und Schulen lassen sich nicht trennen von der Forderung nach guten digitalen Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger.
© Gute Arbeit in digitalen Zeiten ist gestaltbar und gestaltungsbedürftig Der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske sagte auf dem DGB-Digitalisierungskongress: „Die Gewerkschaften müssen daran gehen, den Prozess der Digitalisierung zu gestalten. Es geht darum, Chancen für mehr individuelle berufliche Freiheiten und auf neu entstehende Arbeitsplätze zu nutzen. Gleichzeitig müssen Risiken minimiert werden, die sich aus umfassender Kontrolle und Entgrenzung ergeben.“
© DGB: Arbeit 4.0 erfordert Arbeitsschutz 4.0 Anlässlich der Arbeitsschutzmesse A+A in Düsseldorf hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die Sonderauswertung „Arbeitsbedingte Belastung und Beanspruchung“ des DGB-Index Gute Arbeit vorgelegt. Danach ist das Arbeiten unter Zeitdruck am weitesten verbreitet, zwei Drittel der Betroffenen nehmen das als stark beanspruchend wahr.
© Hans-Böckler-Stiftung: Aktuelle Expertise gibt Überblick - "Industrie 4.0" - viele Prognosen, viel Spielraum Neue Technologien werden die industrielle Produktion grundlegend verändern. Welche Rolle spielen dabei die Arbeitnehmer? Wo liegen Chancen und Risiken? Ein von der Hans-Böckler-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt an der Technischen Universität Dortmund untersucht die aktuellen Prognosen zur "Industrie 4.0".
© „Gute Arbeit und Digitalisierung“: neue Veröffentlichung von ver.di – Digitalisierung muss der Arbeits- und Lebensqualität dienen Kurz vor dem Bundeskongress in Leipzig unterstreicht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Positionen zu den Auswirkungen des digitalen Wandels auf den Dienstleistungssektor: Der von ver.di veröffentlichte Band „Gute Arbeit und Digitalisierung – Prozessanalysen und Gestaltungsperspektiven für eine humane digitale Arbeitswelt“ (Hg.: ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit) umfasst Studien, programmatische Statements und arbeitspolitische Konzepte aus Gewerkschaft und Wissenschaft zu verschiedenen Branchen und Aspekten des digitalen Wandels.